Jeff Bullas identifiziert in der nachfolgenden Präsentation, wie man in der „digitalen Ökonomie“ gewinnt.
Quelle: B2B Marketing Insider
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Jeff Bullas identifiziert in der nachfolgenden Präsentation, wie man in der „digitalen Ökonomie“ gewinnt.
Quelle: B2B Marketing Insider
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Noah Elkin von eMarkteter hat seine Digtal Trends für 2013 veröffentlicht.
1. Fragmentation der Kanal-Nutzung und Aufmerksamkeit der Konsumenten
2. Mobile first statt Online first
3. Everywhere Commerce – Kaufentscheidungsprozessenicht mehr linear
4. Content Marketing
5. Daten werden die Währung im Marketing
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Mobile Commerce Summit 2012: Am 28. August 2012 trifft sich in Wiesbaden die Mobile Commerce Branche unter dem Motto „Schneller, billiger, besser – Smartphones revolutionieren den Einkauf von morgen“.
Themenschwerpunkte:
Referenten sind unter anderem:
Link zum kompletten Konferenzprogramm des Mobile Commerce Summit 2012
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30 US-Trends für das europäische Web-Business hat Marc Ziegler, Geschäftsführer Mediencluster NRW GmbH, identifziert. Dazu wurden auf Basis der Deals von US Venture Capital Investoren im Jahr 2011 neue Geschäftsmöglichkeiten für das Jahr 2012 herausgefiltert. Die großartige Zusammenstellung sollte man sich unbedingt im Detail anschauen.
Zentrale Ergebnisse:
Quelle: Apollo M – Der Zukunftsblog
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Rabatt-Code für die Online Marketing Rockstars 2012: Leser des DigitalStrategyBlog.com erhalten die Tickets für die Online Marketing Rockstars 2012 für nur 149 Euro statt den üblichen 199 Euro. Der Rabatt-Code lautet OMR12-DSB.
Interessierte schicken einfach eine E-Mail mit dem Rabatt-Code an Frederike Wettengel (f.wettengel@hamburgmediaschool.com). Dort erhält man dann einen indivduellen Code, der bei der Online-Anmeldung auf www.onlinemarketingrockstars.de/anmelden benutzt werden kann.
Der Event findet am 24. Februar 2012 in Hamburg statt, ausführliche Informationen unter www.onlinemarketingrockstars.de.
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JWT hat seine jährliche Liste mit den „100 Things to Watch“ veröffentlicht.
Aus meiner Sicht sind von dieser JWT-Auswahl die folgenden sieben „digitalen Trends“ am interessantesten:
1. Access Everywhere
Nicht neu, aber die Bedeutung wird weiter zunehmen.
14. Crowdsourced Learning
Nutzer können eigene Kurse kreieren und Fragen beantworten, wie z.B. bei Udemy.com oder Sophia.org. Oder man nutzt Websites wie Skillshare.com, um von Gleichgesinnten zu lernen. Über Skillshare erschien kürzlich auch Artikel bei Techcrunch.
21. Facial Recognition Fury
Google, Apple und Facebook experimentieren alle mit Gesichtserkennung, ein Thema über das hier schon intensiv berichtet wurde:
23. Flipped Classroomes
Online lernen mit Khan Academy.
45. Mobile Security
Mit der zunehmenden mobilen Nutzung – insbesondere mobiler Bezahlung – nehmen auch die Sicherheitsrisiken zu und daher auch die Investitionen in Präventionsmaßnahmen.
53. P-to-P Experiences
Neue Tools ermöglichen Urlaubern neue Erfahrungen zu machen, StartUps sind diesem Bereich sind z.B. Vayable oder SideTour.
93. Voice Control
Siri von Apple ist erst der Anfang.
Weitere Artikel zum Thema:
Neun innovative Online-Unternehmen, die man beobachten sollte
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Online Marketing Rockstars 2012: Die führenden Macher der deutschen Szene diskutieren aktuelle und Trends geben authentische Einschätzungen. Das Feedback zur Premieren-Veranstaltung im Februar 2011 war sehr positiv und daher gibt in 2012 die Folgeveranstaltung.
Erneut werden verschiedene Online Marketing Channels angesprochen: Werbetreibende auf der einen, Seitenbetreiber und Vermarkter auf der anderen Seite.
Bei Anmeldung bis zum 31.12.2011 gilt der Early Bird-Preis von 99 € zzgl. MwSt., danach beträgt der reguläre Preis 199 € zzgl. MwSt.
Themen der Online Marketing Rockstars:
Termin:
24. Februar 2012
Veranstaltungsort:
Moot Court, Bucerius Law School, Jungiusstraße 6, 20355 Hamburg
Impressionen von den Online Marketing Rockstars 2011:
Quelle: Online Marketing Rockstars
Tablet-PCs werden laut aktuellen Prognosen von Gartner im Jahr 2011 weltweit mehr als 63 Millionen mal verkauft – eine Steigerung von 261 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das ist dreimal mehr als viele Schätzungen in 2010 es noch vorhergesagt hatten. Für 2015 werden 326,3 Millionen verkaufte Geräte prognostiziert.
Günstige Tablets wie das Kindle Fire von Amazon werden zusätzliche Dynamik in den Markt bringen.
Bei der Marktdurchdringung in den einzelnen Ländern gibt es enorme Unterschiede. Während die Schweiz in der Tablet-Penetration vorne liegt, werden in Deutschland voraussichtlich kumuliert nur etwa 2,6 Millionen Endgeräte bis Ende 2011 verkauft. Mehr als 70 Prozent aller in 2011 verkauften Tablets stammen von Apple.
Diese hohe Konzentration bringt für die Medienbranche nicht ausschließlich nur Nachteile mit sich. Auf diese Weise kann sich ein Mikrosystem entwickeln, das groß genug ist, um Anreize für weitere Investitionen zu schaffen.
Während einer Panel-Veranstaltung auf den Medientagen München 2011, die unter dem Motto „Erfolg und Ernüchterung im Jahr 2 nach iPad“ stand, diskutierte die Unternehmensberatung Oliver Wyman mit Branchenvertretern die Voraussetzungen für erfolgreiche Strategien.
Der Schwenk von kostenlosen werbefinanzierten Webseiten hin zu bezahlten digitalen Apps, dürfte für viele Medienunternehmen essentiell sein.
Das bestätigt auch Thomas Henkel, Executive Vice President und Leiter Unternehmensentwicklung, Strategie & Diversifikation bei Gruner + Jahr in Hamburg: „Wir haben keine Alternative. Wir müssen investieren und kooperieren, denn wir agieren in einem strukturell rückläufigen Markt.“
Neben den schrumpfenden Auflagen im Printgeschäft kämpfen die meisten Medienunternehmen um Erfolge in der Monetarisierung der digitalen Publikationen.
Obgleich laut einer aktuellen iPad-Nutzungsstudie des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) 67,5 Prozent der deutschen iPad-Besitzer Zeitschriften auf ihrem Tablet lesen, spiegelt sich das nicht in den Zahlen der Verlagshäuser wider.
Der Axel Springer Verlag, der mit „Bild“ regelmäßig die Top-Position der umsatzstärksten iPad-Apps belegt, verkaufte im Juli 2011 nur etwa 17.500 Apps pro Ausgabe. Für Georg Konjovic, Director Premium Content bei Axel Springer in Berlin, sind das trotzdem ermutigende Zeichen: „Bei Axel Springer ist keine Ernüchterung bezüglich der Apps festzustellen: Wir befinden uns gerade am Anfang einer nachhaltigen, veränderten Mediennutzung. Das Wachstum wird in den nächsten Jahren alle bisherigen Produktinnovationen in den Schatten stellen. Zusammen mit der vorhandenen hohen Zahlbereitschaft der Kunden ist das eine positive Entwicklung.“
Um an dieser positiven Entwicklung zu partizipieren, müssen deutsche Verlage allerdings ihre internen Prozesse optimieren und technologische Voraussetzungen schaffen.
Zusätzlich zur Marktdurchdringung von Tablets gibt es aus Sicht von Oliver Wyman weitere vier Kerntreiber, die die Nachfrage nach digitalen Zeitschriften fördern: Preisgestaltung, Qualität, App-Auswahl und die Nutzung viraler Elemente.
Preisgestaltung
Um Printprodukte nicht zu kannibalisieren, ist auch bei digitalen Ausgaben ein printähnlicher Preis zu empfehlen. Der Preis lässt sich insbesondere über Testangebote, Bundles mit Print sowie über Abomodelle nachfragesteigernd optimieren.
Viele Medienunternehmen führen derzeit Preisexperimente durch. Wichtig für den Verkaufsprozess sind zudem transparente Geschäftsbedingungen, keine versteckten Gebühren oder Mindestlaufzeiten für Abonnements. Sensibel sollten Verlage auch mit kostenlosen Aktionen umgehen, um nicht die Zahlungsbereitschaft der Kunden zu riskieren.
Qualität
Dass das Geschäft mit den Zeitschriften-Apps bisher noch wenig erfolgreich ist, liegt auch an der Qualität der Applikationen, wie z.B. wenig intuitive Benutzeroberflächen, kaum Multimediaeinsatz und zu geringe inhaltliche Abgrenzung von den Online-Inhalten. Aus Käufersicht führte das zu einem schlechten Preis-Leistungs-Verhältnis.
App-Auswahl
Nur rund zehn Prozent der 200 umsatzstärksten Apps in Deutschland sind von Medienunternehmen. Durch Stöbern im App-Shop lassen sich die Titel nur sehr schwer finden. Nur die namentliche Suche führt letztendlich zum Wunschtitel. Selbst übergreifende App-Kiosk-Initiativen vermarkten nur einen Bruchteil der am Kiosk üblicherweise verfügbaren Titel.
Nutzung viraler Elemente
Derzeit werden Like- und Empfehlungsfunktionen kaum genutzt. Eine der Ausnahmen ist Flipboard mit seiner Integration von Facebook und Twitter. Nach Einschätzung von Oliver Wyman werden alleine bei Flipboard mehr als vier Millionen Artikel über Social-Media-Kanäle empfohlen
Quelle: Oliver Wyman
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